Kunst ohne Anführungszeichen |
Kunst von Menschen mit Behinderung hat es noch immer schwer, als Kunst akzeptiert zu werden. Die Behinderung beherrscht unsere Wahrnehmung und verdeckt den Blick auf das Werk. Ziel von ku.bo ist es, die künstlerische Arbeit von Behinderten in ihren verdienten Rang zu setzen. Die Behinderung darf nicht als Einschränkung des künstlerischen Werts, sondern sie kann als Bereicherung der Welt der Kunst verstanden werden. Denn die Grenzen der körperlichen, geistigen und seelischen Beweglichkeit sind keine Grenzen für den künstlerischen Ausdruck, für die Kraft und für die Faszination der künstlerischen Werke.ku.bo hat es sich zur Aufgabe gemacht:
ku.bo versteht sich als Forum. Wir suchen die Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und damit unseren Standort in der Gesellschaft, ohne „sozialen Mitleidsbonus“. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn der Förderverein weitere Mitstreiter*innen und Fördermitglieder fände, die unsere Ziele teilen und diese künsterlisch wertvolle Arbeit unterstützen. |